Der starke Franken: Segen und Fluch in einem
Es grenzt an Zauberei. In der Schweiz werden kaum noch 30 Stunden pro Woche gearbeitet und dennoch haben alle alles. Es wird auf dieser Welt noch nie eine reichere Gesellschaft gegeben haben. Jeder Lehrling fährt hochmotorisierte Audi, BMW oder Mercedes. Markenkleider gibts längst für alle Bevölkerungsschichten im Überfluss. Alle sind gefühlt permanent in den Ferien. Man könnte die Konsum-Aufzählung unendlich lang weiterführen.
Wie kann das überhaupt sein? Der Wohlstand lässt sich auf zwei Faktoren zurückführen.
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